Die Resorptionsvorgänge nach einer Zahnextraktion spielen eine besondere Rolle in der Planung des Zahnersatzes und müssen vom Zahnarzt berücksichtigt werden. Der progredierende Verlust alveolärer und parodontaler Gewebsstrukturen verlangt effiziente, für Patienten und Praxisteam umsetzbare, therapeutische Lösungsansätze. Der Begriff der Socket Preservation, also des Erhalts der Alveole, gewann in der Vergangenheit immer mehr an Bedeutung und setzt sich zum Ziel, der unerwünschten Resorption entgegenzuwirken. Dabei ist das Ergebnis jedoch nicht selten schwer vorhersagba. Augmentativen Verfahren sind langandauernd, kostspielig und invasiv.  

Klar ist, dass die biologischen Prozesse in der Mundhöhle eigenen Gesetzmäßigkeiten unterliegen. Nun liegt es an den Zahnärztinnen und Zahnärzten die Anwendung dieser Gesetze im Therapieprozess zu berücksichtigen. Die Expertin beleuchtet in ihrer Fortbildung welche der Gesetzmäßigkeiten als erforscht und sicher anwendbar gelten und welche nur bedingt ins Behandlungskonzept integriert werden können. Anhand zahlreicher klinischer Beispiele sollen alle Grundlagen der Therapieform erläutert werden, wobei die Verfahrenstechnik, ihre Auswirkungen auf die verschiedenen Gewebe und die Möglichkeit der Verbesserung ästhetischer Aspekte im Fokus stehen sollen. 

Dr. Sabine Hopmann arbeitet als niedergelassene Seniorchefin in eigener Praxis. Dort ist sie unter anderem auf den Tätigkeitsschwerpunkt Extrusionstherapie spezialisiert und kann ihre Behandlungsergebnisse für sich sprechen lassen. Ihre jahrelange klinische Expertise und die Erfahrung als gefragte Referentin teilt Frau Dr. Hopmann in ihren Fortbildungen.  

Machen Sie sich selbst ein Bild von den eindrucksvollen klinischen Behandlungsergebnissen und lassen Sie sich von unserer Expertin Frau Dr. Hopmann das spannende Therapiekonzept näherbringen! Warum dieses Thema für jede Zahnarztpraxis relevant ist, erklärt Ihnen Frau Dr. Hopmann im Video: