Zusammenfassung

„Zeig‘ mir Dein Provisorium und ich weiß was Du bekommst!” Mit diesem Titel möchte Oberarzt Dr. Thomas Klinke von der Universität Greifswald in seiner Fortbildung die Relevanz zahnmedizinischer Provisorien verdeutlichen. 

Der Experte veranschaulicht die verschiedenen Möglichkeiten einer provisorischen Versorgung mit viel Bildmaterial. Dabei spielen nicht nur die Art des Zahnersatzes und der Versorgungszeitraum eine wichtige Rolle, sondern auch die unterschiedlichen Materialien, die sich zur Herstellung eines Provisoriums eignen. Materialien können durchaus auch einen Einfluss auf die Herstellung nehmen. Erhalten Sie einen Überblich, inwieweit sich direkte von indirekten Provisorien unterscheiden und welche Besonderheiten es beim Herstellen der verschiedenen Formen des Provisoriums zu beachten gilt. 

Mit seiner langjährigen Expertise teilt Dr. Thomas Klinke praxisnahe, hilfreiche Tricks und Kniffe mit Ihnen. Lassen Sie nicht nur funktionelle, sondern auch ästhetische Aspekte bis zur definitiven Versorgung Ihres Patienten entscheiden! 

Diese Fortbildung soll als kompakte Hilfestellung auf dem Weg zum perfekten Provisorium, das der definitiven Versorgung qualitativ sehr nahe kommen kann, dienen. Warum dieser Aspekt im Rahmen der prothetischen Versorgung Berücksichtigung finden sollte, erklärt Ihnen Dr. Thomas Klinke im Video: 

Referent

Dr. med. dent. Thomas Klinke
Dr. med. dent. Thomas Klinke

Universitätsmedizin Greifswald
Poliklinik für zahnärztliche Prothetik
Walther-Rathenau-Straße 42a
17475 Greifswald
www.dental.uni-greifswald.de

Was Sie lernen

  • wissen Sie, welche anatomischen Strukturen, die innerhalb der Therapie geschützt werden müssen, vorhanden sind
  • haben Sie einen Überblick über die verschieden Möglichkeiten der provisorischen Versorgung gewonnen
  • kennen Sie Kniffe und Tricks für die Herstellung einfacher, ästhetischer Provisorien

Inhalt

  • 1Einleitung 
  • 2Definition
  • 3Aufgaben der provisorischen Versorgung
  • 4Indirektes Provisorium
  • 5Direktes Provisorium
  • 6Besonderheiten und Kniffe
  • 7Zusammenfassung und Seminarabschluss