Dr. Elisabeth Jacobi-Gresser

Dr. Elisabeth Jacobi-Gresser

Dr. Elisabeth Jacobi-Gresser schloss im Herbst 1977 ihr Studium der Zahnheilkunde in Mainz ab. Anschließend begann sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin die Weiterbildung zur Oralchirurgin und erlangte 1981 die Gebietsbezeichnung. Sie befasste sich bereits seit 1978 mit der dentalen Implantologie im Rahmen ihrer Weiterbildung bei Prof. Peter Tetsch. 1978 verteidigte sie ihre Dissertation an der medizinischen Fakultät der Johannes-Gutenberg-Universität. Mehr anzeigen 1982 ließ sie sich in einer Praxisgemeinschaft mit Dr. Peter Gresser in Mainz nieder. Sie gehörte von 1984 bis 2022 dem Prüfungsausschuss zur Anerkennung der Gebietsbezeichnung „Fachzahnarzt für Oralchirurgie“ der LZK Rheinland-Pfalz an. Bereits ab Mitte der 1980er Jahre absolvierte sie zahlreiche Weiterbildungen in komplementär- medizinischen und ganzheitlich-medizinischen Therapierichtungen (TCM, Ohrakupunktur, Klass. Homöopathie, Orthomolekulare Therapie). 1999 erlangte sie die Erlaubnis der berufsmäßigen Ausübung der Heilkunde ohne Bestallung (HP). Ihre Tätigkeitsschwerpunkte blieben die Oralchirurgie und Implantologie, die seit 2006 um die Umweltzahnmedizin ergänzt wurden. 2009 war sie Gründungsmitglied der Deutschen Gesellschaft für Umwelt-ZahnMedizin (DEGUZ). Sie begann sich wissenschaftlichen Fragestellungen zu widmen und publizierte einige Studien und wissenschaftliche Beiträge zu Themen wie: Titanunverträglichkeit in der Implantologie, Immunologie bei devitalen Zähnen, Gewebeuntersuchungen an Zirkon- oxidimplantaten, komparative Untersuchung parodontologischer Marker an Titan- und Zirkonoxidimplantaten sowie immunhistochemische Untersuchungen an Knochenpathologien des Kiefers. Von 2014–2017 konzipierte und leitete Frau Dr. Jacobi-Gresser das jeweils 8 Wochenenden umfassende Curriculum „Integrative Zahnheilkunde“ der LZK PLP. Seit Praxisabgabe im Jahr 2018 ist sie in Teilzeit angestellt tätig und widmet sich weiterhin einer umfangreichen nationalen und internationalen Referenten-, Dozenten- und Autorentätigkeit. Seit 2 Jahren gehört sie dem Vorstand der DGZI als Fortbildungsreferentin an und hat das erste Wahlmodul „Keramikimplantologie“ im Rahmen des DGZI-Ausbildungscurriculums implementiert. Sie gehört dem Wissenschaft- lichen Beirat der DEGUZ an. Weiterhin engagiert sie sich mit Leidenschaft für die Umsetzung von immunologisch-umwelt(zahn)medizinischen Themen in der zahnärztlichen, oralchirurgischen und implantologischen Praxis.

Zur Person

Dr. Elisabeth Jacobi-Gresser schloss im Herbst 1977 ihr Studium der Zahnheilkunde in Mainz ab. Anschließend begann sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin die Weiterbildung zur Oralchirurgin und erlangte 1981 die Gebietsbezeichnung. Sie befasste sich bereits seit 1978 mit der dentalen Implantologie im Rahmen ihrer Weiterbildung bei Prof. Peter Tetsch. 1978 verteidigte sie ihre Dissertation an der medizinischen Fakultät der Johannes-Gutenberg-Universität. 1982 ließ sie sich in einer Praxisgemeinschaft mit Dr. Peter Gresser in Mainz nieder. Sie gehörte von 1984 bis 2022 dem Prüfungsausschuss zur Anerkennung der Gebietsbezeichnung „Fachzahnarzt für Oralchirurgie“ der LZK Rheinland-Pfalz an. Bereits ab Mitte der 1980er Jahre absolvierte sie zahlreiche Weiterbildungen in komplementär- medizinischen und ganzheitlich-medizinischen Therapierichtungen (TCM, Ohrakupunktur, Klass. Homöopathie, Orthomolekulare Therapie).

1999 erlangte sie die Erlaubnis der berufsmäßigen Ausübung der Heilkunde ohne Bestallung (HP). Ihre Tätigkeitsschwerpunkte blieben die Oralchirurgie und Implantologie, die seit 2006 um die Umweltzahnmedizin ergänzt wurden. 2009 war sie Gründungsmitglied der Deutschen Gesellschaft für Umwelt-ZahnMedizin (DEGUZ). Sie begann sich wissenschaftlichen Fragestellungen zu widmen und publizierte einige Studien und wissenschaftliche Beiträge zu Themen wie: Titanunverträglichkeit in der Implantologie, Immunologie bei devitalen Zähnen, Gewebeuntersuchungen an Zirkon- oxidimplantaten, komparative Untersuchung parodontologischer Marker an Titan- und Zirkonoxidimplantaten sowie immunhistochemische Untersuchungen an Knochenpathologien des Kiefers. Von 2014–2017 konzipierte und leitete Frau Dr. Jacobi-Gresser das jeweils 8 Wochenenden umfassende Curriculum „Integrative Zahnheilkunde“ der LZK PLP. Seit Praxisabgabe im Jahr 2018 ist sie in Teilzeit angestellt tätig und widmet sich weiterhin einer umfangreichen nationalen und internationalen Referenten-, Dozenten- und Autorentätigkeit. Seit 2 Jahren gehört sie dem Vorstand der DGZI als Fortbildungsreferentin an und hat das erste Wahlmodul „Keramikimplantologie“ im Rahmen des DGZI-Ausbildungscurriculums implementiert. Sie gehört dem Wissenschaftlichen Beirat der DEGUZ an. Weiterhin engagiert sie sich mit Leidenschaft für die Umsetzung von immunologisch-umwelt(zahn)medizinischen Themen in der zahnärztlichen, oralchirurgischen und implantologischen Praxis.